Grundlagen für das Gesellschaftliche Unternehmen Index Einstellungen Ändern Startseite Buchbestellung Inhaltsverzeichnis Leseproben Informationen zum Autor Links Feedback Impressum Inhaltsverzeichnis   des Buches „Grundlagen des Gesellschaftlichen Unternehmens“ Vorwort 5 I Einleitung 13 II Social Business und Gesellschaftliches Unternehmen 15 A Social Business nach Muhammad Yunus 15 1 Die Theorie 15 2 Beispiele für Social Business 17 B Abgrenzungsfragen 18 1 Abgrenzung zu Corporate Social Responsibility 18 2 Das Verhältnis zu Social Entrepreneurship 19 3 Das Verhältnis zum Staat 19 4 Das Verhältnis zu Nonprofit-Organisationen 20 C Das Gesellschaftliche Unternehmen als rechtliche Institution 23 1 Funktion bzw. Zweck 23 2 Mögliche positive Nebeneffekte 24 a) Mögliche positive Nebeneffekte aus betriebswirtschaftlicher Sicht 24 aa) Stärkere Konkurrenzfähigkeit 24 ab) Mehr Betätigungsraum 25 ac) Höhere Glaubwürdigkeit 25 ad) Längerer Planungshorizont – höhere Krisenfestigkeit 25 b) Mögliche positive Nebeneffekte aus volkswirtschaftlicher Sicht 25 ba) Eine Antwort auf ein Marktversagen 25 bb) Nachteile auf Grund von Informationsasymmetrien mildern 26 bc) Internalisierung von externen Effekten fördern 26 bd) Eine Antwort auf Finanz- und Wirtschaftskrise 27 be) Ein Beitrag zu einem verkraftbaren Wirtschaftswachstum 27 3 Der Einsatzbereich von Gesellschaftlichen Unternehmen 29 4 Das GU als Unterstützung von Privaten bei der Lösung gesellschaftlicher Probleme 30 a) Die Aspekte der Legitimität und Effektivität 30 b) Der humanistische Aspekt 30 5 Das durch den Staat initiierte und/oder finanzierte Gesellschaftliche Unternehmen 31 D Definitionsvorschlag für das Gesellschaftliche Unternehmen 32 1 Lösung eines gesellschaftlichen Problems durch naturale Förderung der Allgemeinheit 32 2 Vom Gewinnausschüttungsverbot zum Bereicherungsverbot 32 3 Rechtliche Gleichstellung mit konventionellen Unternehmen 34 4 Anmerkungen zu Partizipation bzw. Community-Nähe 35 EXKURS 1: Grundsätzliche Überlegungen zum Konzept eines GU mit Schwerpunkt auf Partizipation 39 5 Anmerkungen zur Größe des Unternehmens 42 6 Definition des Gesellschaftlichen Unternehmens 43 7 Verortung des Gesellschaftlichen Unternehmens unter den Typen der Gesellschaftsformen 44 EXKURS 2: Über die Sinnhaftigkeit obiger Verortung oder: Der Unterschied zwischen beteiligungsabhängiger Förderung (Gewinnausschüttung beziehungsweise Wertzuwachs durch Steigerung des Aktienkurses) und naturaler Förderung (Kostensenkung) 45 III Möglichkeiten der Gründung von Gesellschaftlichen Unternehmen im Rahmen der österreichischen Rechtsordnung 49 A Ausgangsüberlegungen und Prüfungsmaßstab 49 B Die Genossenschaft als Gesellschaftliches Unternehmen? 50 1 Kann die Lösung eines gesellschaftlichen Problems durch naturale Förderung der Allgemeinheit im Wege der Kostensenkung Zweck einer Genossenschaft sein? 50 2 Sind wirtschaftliche Tätigkeit und das Erwirtschaften von Gewinn erlaubt? 56 3 Zum Bereicherungsverbot 56 a) Zum Verbot unmittelbarer Gewinnausschüttungen 56 4 Ist die Rechtsform Genossenschaft für die Gründung eines GU geeignet? 57 C Der Verein als Gesellschaftliches Unternehmen? 58 1 Kann die Lösung eines gesellschaftlichen Problems durch naturale Förderung der Allgemeinheit im Wege der Kostensenkung Zweck eines Vereins sein? 58 2 Sind wirtschaftliche Tätigkeit und das Erwirtschaften von Gewinn erlaubt? 59 3 Zum Bereicherungsverbot 60 a) Zum Verbot unmittelbarer Gewinnausschüttungen 60 b) Zum Verbot unangemessen hoher Gehälter 62 c) Zum Verbot über Unternehmenseigentum zweckwidrig zu verfügen 66 d) Einschub zu Punkt 1. 66 4 Sind Vereine, in für den Betrieb eines Unternehmens wesentlichen Punkten, Kapitalgesellschaften rechtlich gleichgestellt? 67 5 Ist die Rechtsform Verein für die Gründung eines GU geeignet? 70 D Die Privatstiftung als Gesellschaftliches Unternehmen? 71 1 Kann die Lösung eines gesellschaftlichen Problems durch naturale Förderung der Allgemeinheit im Wege der Kostensenkung Zweck einer Privatstiftung sein? 71 2 Sind wirtschaftliche Tätigkeit und das Erwirtschaften von Gewinn erlaubt? 73 EXKURS 3: Die GmbH bzw. die AG als Gesellschaftliches Unternehmen? 75 3 Zum Bereicherungsverbot 76 4 Ist die Stiftungskonstruktion, in für den Betrieb eines Unternehmens wesentlichen Punkten, Kapitalgesellschaften rechtlich gleichgestellt? 83 5 Ist die Konstruktion von Privatstiftung & Kapitalgesellschaft für die Gründung eines GU geeignet? 84 IV Schlussbetrachtung 87 Literaturverzeichnis 91 Serviceteil 97 Stichwortverzeichnis 99 Zur Buchbestellung © Thomas Leitner zuletzt geändert: August 17, 2016